Wir wis­sen, dass sich die meis­ten Pati­en­tin­nen und Pati­en­ten eine Endo­sko­pie der Harn­bla­se (“Zysto­sko­pie”) unan­ge­nehm vor­stel­len. 

Dabei ist die­se Unter­su­chung oft­mals sehr wich­tig und not­wen­dig, um Erkran­kun­gen an Harn­röh­re, Schlueß­mus­kel, Pro­sta­ta, Harn­bla­se oder der unte­ren Harn­lei­ter zuver­läs­sig zu erken­nen oder nach­zu­sor­gen (z.B. bei Bla­sen­krebs). 

Daher haben wir in allen Pra­xen hoch­auf­lö­sen­de fle­xi­ble (“wei­che”) Endo­sko­pe der neu­es­ten Gene­ra­ti­on im Ein­satz, wel­che die Unter­su­chung im Gegen­satz zu älte­ren Gerä­ten oder star­ren Metall-Endo­sko­pen erheb­lich ange­neh­mer gestal­ten. Gleich­zei­tig ist die Dia­gnos­tik durch die hohe Auf­lö­sung der Gerä­te genau­er.  

Dies bedeu­tet einer­seits weni­ger Unan­nehm­lich­kei­ten und kür­ze­re Erho­lungs­zei­ten für unse­re Pati­en­ten, gleich­zei­tig kön­nen wir Ihre Dia­gnos­tik und The­ra­pie genau­er und bes­ser durch­füh­ren und Ihnen damit auch Ope­ra­tio­nen und Kran­ken­haus­auf­ent­hal­te erspa­ren.