Geschlech­ter­sen­si­ble Medi­zin im „Zen­trum für uro­lo­gi­sche Gesund­heit der Frau“. 

Die Gen­der­me­di­zin erforscht sys­te­ma­tisch den Ein­fluss von Geschlecht auf Gesund­heit und Krank­heit. Krank­heits­häu­fig­keit, Krank­heits­ent­wick­lungs­me­cha­nis­men, Sym­pto­me, Krank­heits­ver­lauf und The­ra­pie­er­folg sind ent­schei­dend vom Geschlecht abhän­gig. 

Um Frau­en­ge­sund­heit in den Mit­tel­punkt zu stel­len, bedarf es auch in der Uro­lo­gie ande­rer Fra­gen, ande­rer Unter­su­chungs­me­tho­den und ande­rer The­ra­pie­an­sät­ze. Hier legen unse­re erfah­re­nen Uro­lo­gin­nen den Fokus auf spe­zi­el­le Fra­gen und Pro­ble­me der Frau­en, deren Bedürf­nis­se in der Uro­lo­gie oft als zu wenig reprä­sen­tiert emp­fun­den wer­den. 

In unse­rer Gemein­schafts­pra­xis eta­blier­ten wir daher schon lan­ge eine Frau­en­sprech­stun­de. Auf­bau­end auf die­sen Erfah­run­gen und den neu­en Erkennt­nis­sen der geschlech­ter­sen­si­blen Medi­zin bie­ten wir jetzt an unse­ren Stand­or­ten Kem­pen, Net­te­tal und Vier­sen eine spe­zi­el­le Sprech­stun­de in dem  „Zen­trum für uro­lo­gi­sche Gesund­heit der Frau“ an.